Wer mich kennt weiß, dass ich mich mit dem rekreativen Gebrauch von Hanf sehr gut auskenne und dies, seit meinem 15 Lebensjahr, praktiziere. Im Laufe der Zeit habe ich so machen Konsumfehler begangen und habe mich deshalb intensiv, mit der pefekten Konsumform von Hanfprodukten auseinander gestzt. Neben dem Essen und Trinken von Hanfprodukten, stellt sich das Verdampfen, als die effektivste und zugleich sehr schonende Konsumform dahr. Das Rauchen von Hanfprodukten, zusammen mit Nikotin, ist kategorisch abzulehnen, genauso wie der zeitgleiche Alkoholkonsum, da diese beiden Rasuchgifte, im Gegensatz zu Hanf, zu körperlichen Vergiftungssympthomen führen und dann im Hanfrausch sehr negetive, körperliche Nebeneffekte haben. Diese wären Übelkeit, Erbrechen, Bewustlosigkeit, Atemlähmung und sogar Tod.
Ich habe mir deshalb etwas ausgedacht, das all meine Anforderungen befriedigen sollte. Da ich ein begnadeter Bongraucher war und dieses Instrument, seit meiner frühen Jugend, in allen Größen und Formen bespielt habe, verlangte es einer Technik die massiven Dampf erzeugte, aber dafür nicht zu aufwendig gestaltet werden durfte. Ökologisch sollte es auch sein, also kein Gas, keine Batterien und ganz wichtig, leise! Wer will schon beim abspacen, andauernd, dem Zischen des Gasbrenners oder dem gepiepe, der Elektrogeräte lauschen? Ich wollte das nicht, deshalb habe ich mir dann den Teedrogenverdampfer gebaut, die letzten Jahre perfektioniert und dann sogar ein Patent bekommen: DE102019000546A1
Die Funktionsweise des Teedrogenverdampfers: Nachdem man die Holzdose geöffnet hat, klappt man den kleinen Standfuß im Deckel herunter, klickt das Heizelement in den Halter, fixiert diesen dann, in dem dafür vorgesehen Loch und entzündet den Docht des Ethanolbrennners. Dieser wird dann unter das Heizelemet gestellt, so dass die Flamme das Heizelement erwärmen und zur Kirschglut bringen kann. Während sich das Heizelement erwärmt, füllen wir die Wäremkammer, im Glasrohr des Teedrogenverdampfers, mit der von uns gewählten Art von Teedroge und stecken das Ende mit dem konischen Schliff, in die wassserlose Bong, Purpfeife oder Kawumm. Die Füllung kann ganz nach Bedarf erfolgen und richtet sich nach dem gewünschten Effekt, denn viel Material macht viel Dampf, also vorsichtig am Anfang. Beim ersten Mal aufheizen, ist es ganz wichtig das, dass Heizelement kirschrot glüht, das sollte nach spätestens einer Minute der Fall sein. Nun kann der Halter am Griff genommen werden und das glühende Heizelement wird in das, obere Ende des Glasröhrchens gesteckt, das als Wäremkammer genutzt wird. Die Aufwärmzeit der Glaskammer dauert, je nach Material, Menge und Füllstand, so 10 – 15 Sekunden. Nun kann an dem Mundstück, des gewählten Gerätes, gezogen werden und der Hanfdampf kann in die Lunge strömen. Man kann jetzt, je nach Abkühlungsgrad des Heizelemetes und des Glasröhrchens, bis zu 3 mal ziehen und Dampf erzeugen. Dann wieder, mit dem Halter, in das Flämmchen stellen und warten bis es sich wieder erwärmt hat. Jeder kann nun im Laufe der Zeit, für sich den optimalen Anwärmgrad und Zeitpunkt, zum ziehen, rausfinden und ganz individuell für sich nutzen. Da ich dieses Gerät für mich und meinen Bedarf konzipiert und gebaut habe, ist die Wirkung für ungeübte Gelegenheitskonsumenten als stark, bis sehr stark zu bewerten und kann durchaus mit Dabbing verglichen werden. Für Schmerzpatienten, wie mich, ist es wichtig, das eine schnelle, massive Anflutung der Wirkstoffe, zur Krampflösung führt und dafür ist dieses Gerät, von mir entwicket, gebaut und getest worden. Rossner´s sehr guter Teedrogenverdampfer, ist das ultimative Gerät um, aus Teedrogen, das Maximum an Wirkstoffen für den rekreativen oder medizinischen Gebrauch zu erhalten. Das Set besteht aus einem Heizelement, aus einem warmfestem, nichtrostenedem Stahl, Sieb, Wärmerohr, Haltegriff, und einer handgemachten, individuellen Funktionsdose. Optional gibt es den Bunsenbrenner, die Kawumm und auch das Glasrohr, auf Anfrage. Wer einen Teedrogenverdampfer möchte kann diesen für 99 €, bei mir bestellen: cr@rossner-consulting.de Grüße aus dem Allgäu, euer Christoph Roßner
Hier gibt es noch ein kleines Video: https://www.youtube.com/watch?v=oqEX1Dhpnfw