Fragestellungzu Cannabis-Stgmatisierung : Dies scheint uns nachvollziehbar, ist doch das Bild in der Gesellschaft von Cannabis weiterhin durch die Verunglimpfung als „Kifferdroge für Suchtkranke“ geprägt, so dass es Vorerfahrungen braucht, um sich im Krankheitsfalle auf die Möglichkeiten von Cannabis als Medizin zu besinnen.

Wir wollen hier zu einer Diskussion von Fachleuten, betroffenen und nichtbetroffenen Cannabsikonsumenten , sowie Patienten anregen, damit wir, schneller, die Möglichkeiten von Cannabisanwendungen bei Covid-19 -Pateinten, gemeinsam verstehen können. Um dann daraus einen Nutzen für alle Menschen ableiten zu können.

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