Autorin und wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. phil. habil. Gundula Barsch/ Uni Merseburg
Hallo liebe Leute,
vielen Dank an alle, die als Covid-19-positiv-Getestete an unserer Umfrage zu „Selbstinitiierte Behandlungen von durch Covid-19 betroffene Patientinnen und Patienten mit Cannabis“ (https://survey.hs-merseburg.de/index.php/133554?lang=de) teilgenommen und uns ihre Erfahrungen mit Cannabis als Medizin in dieser Lebenslage mitgeteilt haben.
Hier erste Ergebnisse zu unserer deutschsprachigen Umfrage, nachdem diese zwei Wochen online war. Eine englischsprachige Fassung ist erst seit Ostern verfügbar, zu kurz, um dazu schon etwas zu sagen. Aber wir sind gespannt, was darüber mitgeteilt wird, und stellen die Ergebnisse auch dazu hier vor und zur Diskussion. Ja, wir haben zu den ermittelten empirischen Daten eine Reihe Fragen und wollen mit Euch gemeinsam zu einer schlüssigen Interpretation kommen – deshalb die Einladung, uns dazu Kommentare zu geben, die weitere Erläuterungen erbringen.
Mitwirkung
Bisher (14.04.2020) haben am deutschsprachigen Teil 595 Personen mitgemacht, leider aber nur 96 Personen auch wirklich bis zum Ende alle Fragen bearbeitet. In der Regel wurde der Fragebogen abgebrochen, wenn wir genauer zur Anwendung von Cannabis als Medizin gefragt haben. Stellt sich uns die Frage, was genau der Grund war, sich aus dieser Umfrage auf halben Weg zu verabschieden: Angst wegen Datenschutz oder vor Strafverfolgung oder vor Stigma oder gar nicht auf Cannabis zurückgegriffen oder…?
In diesem ersten Kurzbericht werten wir im Folgenden nur die Aussagen derjenigen aus, die die Umfrage vollständig bearbeitet haben. Ganz am Ende werden wir auch die Ergebnisse auswerten, die uns durch alle, die in irgendeiner Form an der Umfrage teilgenommen haben, zugearbeitet wurden.
Die TeilnehmerInnen
Diejenigen, die die Umfrage vollständig bearbeitet haben, waren im Mittel 31 Jahre alt, die älteste Person 69 Jahre, die jüngste 20 Jahre alt, wobei alle Altersgruppen dazwischen ziemlich gleichmäßig besetzt sind – das heißt, wir geben hier Informationen weiter, die von einer altersmäßig gut durchmischten TeilnehmerInnengruppe stammt. Diese ist allerdings mehrheitlich männlich – nur 13 % der Mitwirkenden waren Frauen. Bis auf wenige Antworten von ÖsterreicherInnen kamen alle aus Deutschland. Wir hoffen sehr, dass sich dies im weiteren Verlauf der Studie noch ändern wird und wir auch Stimme aus dem gesamten deutschsprachigen Raum bekommen.
56 % aller TeilnehmerInnen stellten ihren Status in Bezug auf eine Covid-19- Infektion leider nicht dar. Einige verwiesen darauf, dass sie trotz typischer Krankheitssymptome nicht getestet wurden, Viele kommentierten, dass sie deutliche Krankheitssymptome bemerkten, aber dem allgemeinen Rat folgten und keine Teststelle oder Arztpraxis aufsuchten, sondern die Erkrankung „auf eigene Faust“ bewältigt haben (12 %). Die meisten erklärten sich dazu allerdings nicht. Wir wissen aber, dass viele auch Angst vor einschneidenden ordnungspolitischen Isolationsmaßnahmen hatten/haben und deshalb einer Testung aus dem Weg gingen. Wir fragen uns deshalb, was sind die Gründe dafür, nicht beschreiben zu können oder zu wollen, wie genau sie von Covid-19 betroffen sind/waren.
Von denen, die den Status ihrer Covid-Infektion beschrieben haben, beurteilten sich zum Zeitpunkt der Befragung 9 % als positiv getestet, aber symptomfrei, 22 % als erkrankt mit leichten Symptomen (Kratzen im Hals, etwas kraftlos), 22 % als positiv getestet und mit mittelschweren Krankheitssymptomen (Fieber, Husten, bettlägerig). Bis zu diesem ersten Auswertungszeitpunkt wurde keiner der Mitwirkenden stationär aufgenommen, also auch nicht intensivmedizinisch betreut. Damit haben wir mit dieser Umfrage Erfahrungen sowohl von Ungetesteten als auch von Covid-19-Getesten mit leichten bis mittelschweren Krankheitssymptomen zusammengetragen.
Mit 59 % ohne schwere Vorerkrankungen waren die TeilnehmerInnen der Befragung eher eine recht gesunde Gruppe. Allerdings gaben 41 % durchaus Vorerkrankungen an, die eine Relevanz bei einer Infektion mit Covid-19 haben: vor allem Herzkreislauferkrankungen (meist Bluthochdruck, aber auch Herzinfarkt), Allergien, Asthma, bronchiale Erkrankungen und psychische Störungen. Dies waren mehrheitlich auch die Erkrankungen, für die durch 11 % der Mitwirkenden auch ein weiterhin bestehender Behandlungsbedarf ausgewiesen wurde.
Die von den TeilnehmerInnen in der Umfrage hinterlassenen Kommentare lassen darauf schließen, dass mindestens 20 % auch schon vor der Covid-19-Pandemie Cannabis als Medizin konsumiert haben, um bestimmte Leidenszustände zu bewältigen; in der Mehrheit aber auch Erfahrungen mit dem Konsum von Cannabis im Freizeitbereich vorlagen. Keine TeilnehmerIn stellte dar, dass sie/er ohne Vorerfahrungen unmittelbar auf Cannabis zurückgegriffen hätte, um Linderung bei Covid-19-Symptomen anzustoßen. Dies scheint uns nachvollziehbar, ist doch das Bild in der Gesellschaft von Cannabis weiterhin durch die Verunglimpfung als „Kifferdroge für Suchtkranke“ geprägt, so dass es Vorerfahrungen braucht, um sich im Krankheitsfalle auf die Möglichkeiten von Cannabis als Medizin zu besinnen. Es wird spannend zu erfahren, wie sich das in Ländern darstellt, in denen Cannabis schon jahrzehntelang als Medizin verwendet wird.
Behandlungsversuche mit Cannabis
Die Mehrzahl der Mitwirkenden musste bei ihren Behandlungsversuchen auf illegalisiertes Cannabis zurückgreifen; nur 16 % gehörten zur Gruppe der offiziell zugelassenen Cannabis-PatientInnen. Wenn offiziell verschriebenes Cannabis verfügbar war, dann wurde mehrheitlich Bedrocan verwendet.
Anwendungsform
Auch illegalisiertes Cannabis wurde in der Mehrheit als Cannabisblüten genutzt, wobei in der Regel nicht sicher benannt werden konnte, ob es sich eher um Blüten mit hohem Sativa- oder Indica-Gehalt gehandelt hat. Erstaunlich war, dass von den TeilnehmerInnen sowohl die eine als auch die andere Sorte verwendet wurde. Es wurde also nicht unbedingt streng ein Unterschied gemacht, ob eher dem einen oder dem anderen Pharmaprofil ein positiver Effekt zugesprochen wird?
Nur eine Person ging auf die Unterschiede zwischen den beiden Sorten ein und unterstrich: „…nur mit Indicas, evtl thc-arme Sativas …“
Immerhin 5-7 % verwiesen darauf, dass sie CBD-Blüten nutzen oder ihre Blüten mit CBD-Öl vermischten, vor allem wenn es darum ging, ruhiger zu werden, weniger Angst zu haben und besser Essen zu können.
Haschisch als Medizin spielte bei der Bewältigung der Covid-19-Infektion, abgesehen von wenigen Einzelfällen, keine Rolle. Auch als Kapseln eingenommenes Cannabis wurde nur in einem Fall genannt: „… ich empfand Sativex als stark bronchienerweiternd. Leider habe ich hier oft schnell Probleme mit der Mundschleimhaut. Deshalb habe ich mir eigene Lutschtabletten aus THC Extrakten hergestellt… Lutschtabletten stelle ich selber her mit Karamell, Kamillenextrakt und THC Extrakten. Diese regen den Speichelfluss an und das THC wirkt sich schnell über die Mundschleimhaut auf andere Symptome aus.“
Dosierung
Die angegebene Dosierung lag zwischen 1-6 Cannabisblüten (0,1 – 0,6 g), die zwischen 10-50 mg THC, pro Dosierungseinheit, ergaben. In der Umfrage lässt sich keine ideale Menge erkennen, die von den Mitwirkenden immer ähnlich verwendet wurde. Es scheint so, dass die UmfrageteilnehmerInnen ihre Dosierung eher ihren sehr unterschiedlichen Bedürfnissen oder auch Erfahrungen anpassten.
„…gerade mit höherem THC-Anteil half es gegen die krasse Verschleimung, die man sonst schlecht lösen kann (trockener Reizhusten). Parallel tritt Durchfall mit Übelkeit auf, es half auch hier. Als ich einen Anfall von Atemnot hatte und kurz davor war, den ärztlichen Bereitschaftsdienst zu rufen, nahm ich zuvor etwas oral ein und so wurde die Atemnot und Panik gelindert, dass ich schlafen konnte. Man darf aber ja nicht zu viel nehmen, da sich der Puls erhöhen und sich die Atemnot sogar verschlimmern kann. Nur moderate Mengen sind hilfreich. Rauchen würde ich es auch nicht, eher oral nehmen oder verdampfen …“
Die Cannabisblüten wurden von 39 % vaporisiert, von 41 % rein und von 47 % vermischt mit Tabak geraucht – die abgegebenen Mehrfachantworten verweisen darauf, dass sich keine bestimmte Anwendungsart als besonders bewährt herausstellt. Das irritiert zumindest deshalb, weil insbesondere in Zusammenhang mit Mischungen aus Cannabis und Tabak eher bekannt ist, dass diese Atemwegsentzündungen, Symptome einer Bronchitis, erhöhten Atemwegswiderstand und Lungenhyperinflation auszulösen in der Lage sind.
25 % der TeilnehmerInnen gaben an, dass sie auch Tropfen und Öl verwendeten, vor allem wenn sie CBD solo oder als Zusatz zu Blüten eingesetzt haben. Dazu wurden 1-2 Tropfen als Mengen angegeben – wobei leider offenbleiben muss, welche Konzentration diese CBD-Tropfen hatten.
Nur zwei Aussagen wurden dazu konkreter: (1) „ … vor ca. 4 Wochen bekam ich auf einmal einen sehr trockenen Husten, welcher zwei Wochen anhielt, schlimmer wurde und teilweise bis zur Atemnot führte … Ich habe daraufhin CBD-Blüten vaporisiert, wodurch sich der Husten sehr stark besserte. Nach 2 Tagen habe ich das CBD wieder weggelassen und weiterhin meine normale Medikation (THC) verwendet. Kaum weggelassen, verschlechterte sich mein Zustand wieder stark, der Husten wurde wieder extrem. Ich fing wieder an CBD-Blüten zu vaposieren und mein Zustand besserte sich innerhalb von ca. 5 Tagen, so dass der Husten und die Atemnot nahezu verschwanden. Die THC-Blüten haben NICHTS am Zustand geändert, CBD schon! (CBD-Blüten mit ca. 18 %) …“ (2) „… bin davon überzeugt, dass Cannabisblüten + 600mg CBD-Öl die Symptome zumindest viel erträglicher machen.“
Nur 9 % der Mitwirkenden nutzen auch Sprays – vor allem, wenn sie auf legales Cannabis zurückgreifen konnten – wobei sie dann 1-2 Pumpstöße anwendeten.
Einnahmeintervalle
Zu den Einnahmeintervallen zeichnet sich ein etwas klareres Bild ab. 17 % berichteten von Anwendungen ein Mal täglich, 19 % griffen nach Bedarf auf Cannabis als Medizin zurück. Als Bedarfe wurden insbesondere Schmerzzustände wie Kopf- und Gliederschmerzen und Hustenreiz genannt.
Immerhin 56 % der UmfrageteilnehmerInnen beschrieben, dass sie mehrmals täglich Cannabis zu sich nahmen, wobei mehrheitlich auf einen Abstand von 3-4 Stunden (17 %) verwiesen wurde, 7 % verwendeten Cannabis intensiver und griffen alle 2-3 Stunden darauf zurück, weitere 7 % vaporisierten sogar alle 0,5-1,0 Stunde.
Bezog sich die Anwendung auf ein Mal pro Tag, dann wurde in der Regel davon berichtet, dass Cannabis am Abend konsumiert wurde, einige wendeten nach der Ersteinnahme am Abend etwa drei Stunden später nochmals Cannabis an.
Erfahrungen
Die Erwartungen an Unterstützung bei der Bewältigung einer Covid-19-Infektion bezogen sich in der übergroßen Mehrheit auf die möglichen Wirkungen von Cannabis als Anxiolytikum: Ruhiger schlafen (66 %), weniger Beklemmungen/Unruhe/Angst (48 %) und das Krankheitsgefühl begrenzen (46 %). Die vielfache Besetzung der Antwortmöglichkeiten unterstreicht, dass angstlösende Wirkungen nicht an einzelnen Symptombildern festgemacht, sondern mit mehreren Dimensionen beschrieben wurden. Dies unterstreicht, welch hoher Wert sich daraus für die TeilnehmerInnen bei der Bewältigung ihrer Erkrankung ergeben hat.
Dazu kommen mehrfache Hinweise darauf, dass Cannabis bei der Bewältigung von Angststörungen sowie bisher nicht gekannten depressiven Verstimmungen hilfreich war und auch die auferlegte Isolation besser verkraftet wurde: „… Mein Mann hatte während der Covid Erkrankung eine depressive Episode, die ihn drei Tage betraf. Bei mir war diese depressive Episode nur ein Tag und höchstens halb so schlimm. Bei uns beiden ist keine depressive Erkrankung in der Vorgeschichte vorhanden…“
In Anbetracht der medialen Aufbereitung der Pandemie, die zumindest in den ersten Wochen ganz offensichtlich auf die disziplinierende Wirkung von Angst und Schrecken setzte, kann sehr gut nachvollzogen werden, warum gerade dazu von den Betroffenen nach Bewältigungsmöglichkeiten gesucht und in Cannabis auch gefunden wurde: (1)„… einfach nur die Hoffnung auf Abwehr oder Bekämpfung eventuell eintretender Erkrankungen. In den letzten Jahrzehnten bin ich nie an etwas Infektiösem erkrankt.“ (2) „… In Zeiten von Corona hilft mir Cannabis, in allen Belangen ruhig und entspannt zu bleiben. Es nimmt mir den seelischen Schmerz und gibt mir die Kraft, auch körperlich ohne Schmerzen zu funktionieren. Übelkeit, Kopfschmerzen, Ängste, Sorgen, Depressionen etc…“ (3) „…ich habe keine Bestätigung, aber ich habe gesehen, wie Menschen gelitten haben durch Isolation… Die Angst und der Stress vor dieser Krankheit ist immens groß. Diese werden durch Einnahme von öligem Extrakt bei mir gelindert…“
Zusammen mit Angaben, dass die Atmung weniger schmerzhaft erlebt (16 %) und auch eine Fiebersenkung mit dem Cannabiskonsum in Verbindung gebracht wurde, zeichnet sich sehr deutlich ab, dass Cannabis in Verbindung mit entsprechenden Heilserwartungen in der Lage ist, Krankheitsbewältigungsprozesse anzuschieben und/oder zu unterstützen: „ … Fieber kam zeitgleich mit nächtlicher Unruhe und Stress. Durch THC Konsum wurden diese Symptome gemildert und ich fühlte mich nicht mehr so fiebrig. Auf meine wirkliche Temperatur hat es, glaube ich, aber keinen Einfluss genommen, hat diese aber erträglicher gemacht.“
In den Kommentaren der TeilnehmerInnen wird von 16 % dargestellt, dass Cannabis vor allem den bedrängenden Hustenreiz lindern konnte in der Art, dass der trockene Hustenreiz deutlich gelindert wurde, besser abgehustet werden konnte und sich das (auch beruhigende/entängstigende) Gefühl einstellte, wieder besser Luft zu bekommen: (1)„… hatte das Gefühl, dass sich der Schleim löste und ich wieder Luft bekam…“ (2) „..Tabak und Rauchen ziemlich problematisch. Atemnot wird durch die beruhigende Wirkung aber besser – psychisch sehr hilfreich.“
Keine Effekte
Immerhin zwei TeilnehmerInnen stellten fest, dass ihnen Cannabis bei der Bewältigung von Symptomen der Covid-19-Infektion gar nicht geholfen hat.
Schlussbemerkungen
Dies also ein erster Einblick in Ergebnisse unserer Umfrage, wie sie bis nach dem Osterfest 2020 zustande gekommen ist. Wir bedanken uns bei allen, die bisher an unserer Umfrage mitgearbeitet und uns ihre Erfahrungen auf diese Weise zur Verfügung gestellt haben. Die oft sehr ausführlichen Kommentare zu den Antworten ermöglichen uns nicht nur ein besseres Verstehen der Zusammenhänge. Diese ernsthafte Mitarbeit durch Euch an unserer Studie macht auch Mut. Sie widerspricht den Prognosen, die im Vorhinein warnten, allein mit unseren Fragen Mythen und nicht einlösbare Erwartungen auf Heilung anzuschieben und gibt uns Recht in der Idee, dass wir mit dieser Umfrage einen wichtigen Einblick erarbeiten können, wie sich Menschen mit Cannabis bei einer Covid-19-Infektion selbst helfen. Dafür vielen Dank!
Wie ihr lesen konntet, haben wir viele Fragen, die sich aus dieser statistischen Kurzauswertungen stellen. Wir laden deshalb ein, mit Kommentaren und weiteren Erläuterungen mitzuwirken, die offenen Fragen weiter zu klären und so ein besseres Gesamtbild davon zu erhalten, wer, wie und mit welchen Effekten Erfahrungen sammelt, wenn Cannabis bei der Bewältigung einer Covid-19-Infektion eingesetzt wird.
Wir werden unsere Umfrage zu „Selbstinitiierte Behandlungen von durch Covid-19 betroffene Patientinnen und Patienten mit Cannabis“ noch bis Juni fortlaufen lassen – immer in der Hoffnung, dass sich noch weitere UmfrageteilnehmerInnen finden, die diesen Erfahrungsfundus zusammentragen helfen – hier geht’s zu unseren Fragen: https://survey.hs-merseburg.de/index.php/133554?lang=de Im Juli geben wir mit einer weiteren dezidierten Auswertung wieder eine Rückmeldung zu den Ergebnissen unserer Studie und hoffen, dass wir bis dahin auf eine zurückliegende merkwürdige Zeit zurückblicken können. Bleiben oder werden Sie bitte spätestens bis dahin richtig gesund!